Laser-Frequenztherapie

Heilen mit Licht ohne Nebenwirkungen !

Licht erreicht die Quelle von Heilprozessen. 

Die Laser-Frequenztherapie ist ein klinisches Verfahren, das die Reaktionen des Körpers auf elektromagnetische Stimuli (Resonanzfrequenzen) mit Hilfe von Licht erkennen kann und für die Diagnose und die Therapie einsetzt. Sie vereint die therapeutischen Ansätze der Photobiomodulation und der Frequenztherapie. Die Laser-Feld-Frequenztherapie ist ein in Deutschland entwickeltes Diagnose- und Therapieverfahren, das u. a. auf den Entdeckungen des französischen Arztes Paul Nogier (1908 - 1996) aufbaut.                                    
Die Laser-Frequenztherapie ist eine moderne Therapieform, welche seit der Entdeckung der Laserstrahlen in den 1960er Jahren einen unaufhaltsamen Erfolgsweg auf dem Gebiet der „sanften Therapiemethoden“ für Mensch und Tier beschreitet. Mit Hilfe niederenergetischer Lichtimpulse, unter anderem im infraroten Lichtspektrum, werden gestörte Stoffwechselprozesse auf zellulärer Ebene angeregt. So können die betroffenen Zellen und Gewebe wieder im Stoffwechseloptimum arbeiten. Auf diese Weise wird die Regeneration von in ihrem Stoffwechsel gestörten Zellen und von erkranktem Gewebe nachhaltig und ohne Hitzeeinwirkung oder andere Nebenwirkungen gefördert..

Laser-Frequenztherapie fördert somit die Regeneration zum Beispiel von :
• Muskeln, Bändern und Sehnen, auch bei Muskelkater
• Lymph- und Blutgefäßen nach Defekten
• Ergüssen, z.B. Schwellungen nach Operationen
• Haut und Schleimhäuten bei Entzündungen                                                 

Damit eignet sich die Laser-Frequenztherapie auch zur nebenwirkungsfreien Behandlung schmerzhafter Erkrankungen, da es neben der Akupunkturwirkung im Fall der Flächentherapie zusätzlich zu einer deutlichen Entspannung chronisch verspannter Muskelgruppen und damit zu einer zusätzlichen Schmerzreduktion kommt.

Vor allem beim orthopädischen Patienten kommt es infolge des Schmerzzustandes über reflektorische Nervenbahnen im Rückenmark zur Verkrampfung und Verhärtung der Skelettmuskulatur. Kann der Schmerzauslöser nicht ausgeschaltet werden, z.B. bei einer Arthrose mit Knochenzubildungen im Gelenk, entsteht auf jeden Fall eine, auf Dauer auch durch Störungen des Muskelstoffwechsels charakterisierte, schmerzhafte Blockade der betroffenen Muskulatur. Diese pathologischen Reflexbögen werden über Ausschaltung der sog. muskulären Rückkoppelung durch (Laser-)Akupunktur aufgehoben, die Muskulatur entspannt, und die bislang gereizten Muskel- und Sehnenspindeln erzeugen kein weiteres Schmerzsignal mehr. Die chronischen Verspannungsschmerzen werden dadurch in der Regel deutlich reduziert. Darüber hinaus spielt die Verbesserung der kapillären Durchblutung eine weitere entscheidende Rolle. Die infolge des chronischen Verspannungszustandes eingetretene Übersäuerung der betroffenen Muskelgruppen durch Milchsäure, Laktazidose, wird durch verbesserten Abtransport der Milchsäure reduziert und damit der assoziierte Schmerzstimulus reduziert oder aufgehoben. 

 Indikationen:       

• akute und chronische Atemwegserkrankungen
  
• Erkrankungen der inneren Organe
• Sehnenverletzunge
• Muskelfaserriß
• Muskelverhärtung/ Muskelverspannung
• Arthrose
• Hüftdysplasie
• Coxarthrose
• Spondylarthrose
• Spondylose     
• bei Angstzuständen/ panische Reaktionen, Verhaltensauffälligkeiten                        
  

Wunden:

• frische und alte Verletzungen
• postoperative Wunde
• Bisswunden
• Stichverletzung
• infizierte Wunde
• Nahtdehiszenz

  
Entzündliche Prozesse:

• Abszeß
• Furunkel
• Mastitis
• Fistel
• Phlegmone
• Tonsillitis
• Sinusitis
• Tendinitis

 Chronische Wunden:

• Wundheilungsstörung
• Wundinfektion
• hypergranulierte Wunde („wildes Fleisch“)

 
Hautstörungen:

• Satteldruck
• Keloid
• Ekzem (akut, chronisch, Leckekzem u.a.)
• Rutenverletzung

  
Neurologische Störungen:

• entzündliche Nervenschmerzen aller Art (postoperativer Wundschmerz, Zahnextraktion, Nervenquetschung)
• Ataxie
• Parese
• HWS-/LWS-Syndron
• Dackellähme